Jap, nun sind wa mal wieder inna USA: Unser Überraschungshotel hat sich als Glücksgriff entpuppt: tolle Lobby, schöne Zimmer und sogar gutes Frühstück! Nach dem langen Flug sind wir erstmal für 2 Stunden an den hoteleigenen Pool - es war so schönes Wetter und unsere Glieder haben sich nach ein bißchen ausstrecken und schwimmen gesehnt, dass wir Seattle noch ein bißchen auf uns warten ließen. Schließlich war es ja auch erst 14 Uhr, also noch genug Zeit zum Entdecken und Erkunden.
Frisch geduscht und mit Kartenmaterial und Kamera bestückt sind wir dann Richtung Seattle Downtown - natürlich zum Wahrzeichen der Stadt: Space Needle. Aber wir sind nicht einfach auf die teure Tourifalle reingefallen und sind das Ding hochgefahren - nein, wir waren schlauer und so hat es uns in die Highlands von Seattle verschlagen.
Super schöne Wohngegend, teures Pflaster, also nur was zum träumen...jedenfalls haben wir "ganz zufällig" von dort einen super geilen Blick auf Downtown Seattle und Space Needle und das für 0 Dollar:-))) War echt soooo schön und die ersten 30 Bilder waren verknippst;-) Gleichzeitig durften wir noch Zeuge einer "Sweet Sixteen Party" werden - 4 aufgetakelte junge Damen in einer Limo, die sich vor unserer Nase ein privates Fotoshooting gaben. Gleich darauf kam ein netter älterer Herr auf uns zu und meinte "Hey, nicht alle amerikanischen Mädels rennen so durch die Gegend!" Wir hatten allerdings Spaß beim zuschauen, aber ein bißchen freaky war das schon...
Wir sind dann noch so ein bißchen durch die Stadt gefahren, an extrem großen Stadien (Football, Baseball) vorbei, durch richtige öde alte Industrieviertel und die schönsten Wohngegenden, die man sich vorstellen kann. Echt schön. Hey, übrigens ist ein ganzes Viertel nach "Denny" benannt. Hut ab!:-)
Super schöne Wohngegend, teures Pflaster, also nur was zum träumen...jedenfalls haben wir "ganz zufällig" von dort einen super geilen Blick auf Downtown Seattle und Space Needle und das für 0 Dollar:-))) War echt soooo schön und die ersten 30 Bilder waren verknippst;-) Gleichzeitig durften wir noch Zeuge einer "Sweet Sixteen Party" werden - 4 aufgetakelte junge Damen in einer Limo, die sich vor unserer Nase ein privates Fotoshooting gaben. Gleich darauf kam ein netter älterer Herr auf uns zu und meinte "Hey, nicht alle amerikanischen Mädels rennen so durch die Gegend!" Wir hatten allerdings Spaß beim zuschauen, aber ein bißchen freaky war das schon...
Wir sind dann noch so ein bißchen durch die Stadt gefahren, an extrem großen Stadien (Football, Baseball) vorbei, durch richtige öde alte Industrieviertel und die schönsten Wohngegenden, die man sich vorstellen kann. Echt schön. Hey, übrigens ist ein ganzes Viertel nach "Denny" benannt. Hut ab!:-)
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