Freitag, 22. Juli 2011
Entdeckung - ich komme...nach Hause!
Dienstag, 19. Juli 2011
New York, hau rinn wa...
Montag, 18. Juli 2011
36 Grad in Manhattan
Dort war fast keine Schlange, also stellten wir uns an, um bis ganz nach oben zu fahren und eine echt atemberaubende Sicht auf New York zu genießen. Da oben kann man dann schon so einige Zeit verbringen, dann man hat ja schließlich eine 360 Grad Aussicht auf die Stadt.
Sonntag, 17. Juli 2011
Long Island Rockaway Beach
Wir sind mit Matti und Karsten zum Rockaway Beach gefahren. Die beiden haben das Surfen für sich entdeckt und wollten ihr Können weiter ausbauchen. Mit nem Surfboard in der Metro ist man übrigens ne kleine Attraktion, sieht man wohl nicht so oft in New York ;-) Die Fahrt zum Strand dauerte leider eeeewig. Und Sonntags haben ja viele Menschen frei, und da es schweineheiß ist, flüchten viele aus der Stadt an den Ozean. Junge, junge, hier war was los. Aber auch für uns gab es noch ein Plätzchen und ein paar Wellen für die Surfer auch.
Samstag, 16. Juli 2011
Sie haben ihr Ziel erreicht: NEW YORK CITY
Freitag, 15. Juli 2011
Niagara Fälle
Ich glaube, hier brauche ich wirklich nicht viel zu erklären. 4,5 Stunden hielten wir uns bei den Niagara Fällen auf. Und so riesig wie sie immer beschrieben werden, sind se halt och. Echt der Hammer! Und leicht schwindelerregend, wenn man sich auf der Aussichtsplattform befindet. Bloß nicht nach unten gucken! Hier mal die Perspektive von unten...
Wir haben es uns dann auch nicht entgehen lassen und sind mit dem Boot richtig nah rangefahren. Man wurden wir nass und halb weggeflogen sind wir auch. Die haben echt soooo viel Power, da bleibt einem fast die Spucke weg. Irgendwann waren wir so dicht dran, dass man kaum noch was gesehen hat.
Ich darf ja leider nicht das Land verlassen, weil ich sonst meinen Visastatus verliere und dann verloren bin (grins), also sind nur Diana, Nicole und Chris rüber auf die kanadische Seite. Da sich die Niagarafälle auf der amerikanischen Seite der Bucht befinden, kann man von Kanada aus frontal auf die Fälle schauen. Auch nicht schlecht, aber entgegen aller Empfehlungen fanden die Drei die Aufmachung der amerikanischen Seite viel besser. Aber die Sicht ist wirklich ganz nett. Die drei waren so lieb und haben mir ein Foto „abgegeben“ ;-)
Was echt blöd aussieht, sind die ganzen Wolkenkratzer auf der kanadischen Seite. Da hat man gar nicht mehr das Gefühl an einem echten Naturspektakel zu sein. Auf dem Parkplatz konnten wir uns übrigens noch davon überzeugen, dass die Niagara Fälle wirklich ein sehr beliebtes Reiseziel ist. Innerhalb 1 Minute, haben wir Autokennzeichen aus 14 verschiedenen Bundesstaaten fotografieren können. Ich wette, wir hätten alle 50 zusammenbekommen, wenn wir uns noch mehr Zeit genommen hätten.
Unser Mittag-Abendbrot fanden wir in einem richtigen Kaff. Das war mal wieder so ein Erlebnis wie damals in Garberville. Eigentlich hätten wir rückwärts wieder rausgehen können, als wir das Lokal betreten haben, aber die beiden sehr netten Damen hinterm Tresen haben alles Ungemütliche wieder wettgemacht. Und die frischgeschmierten Sandwiches waren auch richtig lecker und schön günstig. Hier mal ein paar Stillleben dieser Ortschaft, deren Namen ich nicht mal weiß. Ob die Amis schon mal was davon gehört haben, dass man Kabel auch unter der Erde verlegen kann?Gegen Abend erreichten wir dann Johnson City, wo sich unser Hotel befand. Das sollte das schönste Hotel auf unserer Reise sein, die Vorfreude war groß. Leider hat für diese Nacht irgendwas mit der Buchung nicht funktioniert. Da war kein Zimmer für uns reserviert und da an diesem Wochenende eine Jahresversammlung von irgendwas, etliche Hochzeiten und runde Geburtstage in dieser eher ländlichen Gegend stattfanden, waren auch alle Zimmer ausgebucht. Die Empfangsdame war aber äußerst hilfsbereit und rief alle umliegenden Hotels an, bis irgendwann das kürzlich renovierte Holiday Inn in Owego noch ein Zimmer frei hatte. Natürlich haben wir in dieser Nacht mal kein Schnäppchen geschlagen, aber wir waren froh noch ein Dach über dem Kopf gefunden zu haben.
Donnerstag, 14. Juli 2011
Die Schwalbe fliegt über den Eriesee...
In Buffalo schlenderten wir wieder mal am Hafen entlang, stimmten ab bei einer „Wer hat die schönste Blume gezüchtet“-Wahl und bestaunten alte Kriegsschiffe. Echt ganz hübsch, das Buffalo. Aber wo ist denn das John Maynard Denkmal?
Mittwoch, 13. Juli 2011
Cleveland, Ohio
Mensch und wie schnell doch die Zeit in einer Outlet Mall vorgeht. Nun ist schon wieder fast der halbe Tag rum und wir müssen ja noch nach Cleveland am Eriesee. Weitere 3,5 Stunden Fahrt lagen also vor uns. Hier mal ein Foto von unserer Gesellschaft auf den amerikanischen Highways... Es war bereits früher Abend als wir Cleveland im Bundesstaat Ohio erreichten. Cleveland gehört definitiv nicht zu den attraktivsten Städten, das wurde mir gleich bei Ankunft klar. Ganz komische Atmosphäre irgendwie. Gruselig, ähnlich wie „Oh Gott, wir werden alle sterben!“. Okay, so schlimm war es dann doch nicht, aber ein bisschen. In Cleveland hatten wir über die Glückshotelmaschine Hotwire das Holiday Inn Express direkt in der Innenstadt gebucht. Das war schon irgendwie cool, da sich das Hotel im drittältesten Gebäude der Stadt befand. Die Lobby war wie eine riesige Halle, rustikale Fahrstühle und unser Zimmer ein Ballsaal.
Schade, dass wir keine Leute in Cleveland kennen, dann hätte wir `ne fette Party schmeißen können;-) Nach dem Check-in sind wir gleich los Richtung Waterfront. Dort war ein recht nett angelegtes Parkgelände, mit wirklich schöner Aussicht auf den Eriesee und die Downtown. Perfekte Kullisse also für eine kleine Fotosession. Einmal in Farbe:
Und dann nochmal in Sepia:
Gleich neben dieser Waterfront liegt das Naturkundemuseum der Nasa und auch das „Rock `n Roll Museum“. Cleveland ist nämlich die Geburtsstädte des Rock `n Rolls. Sofern wir es richtig verstanden haben, hat hier ein Radiomoderator erstmals den Begriff „Rock `n Roll“ verwendet. Das Museum erinnert ein bisschen an den französischen Louvre – eine gläserne Pyramide. Auch moderner Hip Hop zählt übrigens zum Rock `n Roll, deshalb konnten wir wahrscheinlich auch spontan einem gratis Hip Hop Konzert vor dem Eingang des Museums beiwohnen. Das war echt gutes Timing und extrem cool.
Aber wir hatten leider keine Zeit mehr den Jungs bis zum Ende zuzuhören, denn wir wollten ja noch ins Museum. 1,5 Stunden bis zum „Ladenschluss“ sind wir dann also durch das Museum, haben uns über die Geschichte des Rock `n Rolls informiert, handgeschriebende Notizen der Musiker wie Elvis, die Rolling Stones und Ray Charles gelesen und uns köstlich über die ausgestellten Outfits der Künstler amüsiert. Modisch ist echt was anderes ;-) Witzig auch, dass in der Eingangshalle des Museums Trabi’s an der Decke hängen. Wenn mir jemand verraten kann, was die mit Rock `n Roll zu tun haben, kriegt’n Eis ausgegeben!So, dann war es schon wieder spät. Nun müssen wir nur noch auslosen wer die Ballkönigin in unserem Gemach sein darf…das werden wir mal anhand der Shoppingquote von heute früh festmachen, oder?
Dienstag, 12. Juli 2011
Sleeping Bear Dunes, Michigan
Der dritte Punkt auf unserer Agenda war der eigentliche Dünenlauf. Dieser Teil der Düne ist nicht ganz so steil. Und wenn man oben angekommen ist, geht’s bergauf und bergab weiter…bis man wahrscheinlich irgendwann wieder am Michigansee angekommen ist. Sand soweit das Auge reicht. Echt cool. Juhu!
Mittlerweile war es schweineheiß und da nach gefühlten 10.000 Minuten durch den Sand stampfen immer noch kein See in Sicht war, entschieden wir uns bald umzukehren und das Wasser motorisiert und vor allem klimatisiert aufzusuchen. Das war doch ne gute Idee! In dem kleinen Örtchen Glen Haven wurden wir fündig und konnten uns in sogar recht große und schön erfrischende Wellen stürzen. Herrlich! So lässt es sich leben.
Gegen 16 Uhr machten wir uns dann langsam wieder auf dem Weg. Vor uns lagen noch 3,5 Stunden Autofahrt bis nach Lansing, wo wir im Country Inn ein nettes Zimmer reserviert hatten.
Montag, 11. Juli 2011
On the road again - auf nach Michigan!
Sonntag, 10. Juli 2011
Faul sein kann man auch in Amerika...
Samstag, 9. Juli 2011
WIR IN CHICAGO
