
In der neuen Weinwelt (die alte ist Europa) spielt ja Kalifornien eine nicht so unbedeutende Rolle. Deswegen haben wir uns für heute mal in die kalifornischen Weinberge gestürzt und uns im sog. "Wine Ghetto" von Lompoc durch etliche Verkostungen geschlagen. Die 2-stündige Fahrt dorthin, war landschaftlich schon wieder sehr sehenswert. Eine Ortschaft hatte wohl dänische Wurzeln, dort sah es aus wie im Heidepark. Voll kitschig, mit Fachwerkhäusern, kleinen Kirchen und süßen Geschäften.

Gegen Mittag erreichten wir Lompoc und sein "Wine Ghetto" - der Name ist Programm: Blaue Industriegebäude sind auf einer quadratischen Asphaltfläche schachbrettartig angordnet. Von außen also nicht sehr hübsch, aber innen befinden sich dann die Verkostungsräume, die dann doch ein bißchen Flair versprühen. 4 Stunden haben wir fleissig verkostet. Dann war ich fertig, denn ich musste als Nicht-Fahrer immer Staceys Reste trinken. Boah! :-)

Auf dem Rückweg hielten wir dann noch auf einem richtigen Weingut. Da war zwar der Wein nicht so gut, aber dafür stimmte dann das Panorama...

Zurück in Santa Barbara (hier nochmal die Auffahrt zu "unserem" fancy Anwesen) führten uns Pam und Wright noch schick aus und kombinierten das mit einer kleiner Stadtrundfahrt durch die Innenstadt. Jap, könnte auch Spanien sein...
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