Wie auch viele Städte in den USA bietet Vancouver wenig alten Stoff zum ankiecken, aber immerhin eine Altstadt (die sogar ein bisschen alten Flair versprüht), n Expocenter und natürlich eine Downtown mit verglasten Wolkenkratzen und hastig rumrennenden Schlipsträgern. Das alles gepaart mit dem wunderschönen Berg- & Wasserpanoramo schon recht sehenswert. Und so bummelten wir eine Weile durch die Straßen. Dicke Autos gabs übrigens auch! Da nehmen sich die beiden Nachbarstaaten also nicht viel. In der Altstadt steht u.a. die erste von Dampf angetriebene Uhr, die alle 15min. pfeift – allerdings ist da das Pfeifen aus Omas Schnellkochtopf um einiges lauter;-)
Ach ja, Romek hat übrigens seine neue Lieblingsmütze gefunden, wir konnten ihn zum Glück vom Kauf abraten...hihi
Mittags hieß es dann auch schon wieder „Good bye Canada“ und „Hello again USA“. Wieder standen wir an der Grenze und bangten um die Einreiseerlaubnis. Puh, is aber nochmal gut gegangen. Ich hatte zum Glück den kubanischen Rum doch nicht einführen wollen, also hatten wir eigentlich auch nichts zu befürchten. Und der "Bogen des Friedens" hat bestimmt auch noch sein Teil dazu beigetragen...schau, da isse ja - die USA...
Seattle war uns ja so sehr nass und grau in Erinnerung geblieben. Dem wollten wir Abhilfe schaffen und hielten nachm Einkaufen & aufm Weg weiter gen Süden nochmal auf dem Aussichtspunkt an, um genau das hier zu genießen:
Ja und dann endeten wir irgendwann im Dunkel der Nacht in Centralia und checkten -weil es so schön war- ein weiteres Mal in so nem Trucker-Motel namens „Oscars Inn“ ein…in diesem Sinne: Gut's Nächtle!
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